FAQ - Von unseren Kunden häufig gestellte Fragen
1. Kann ich meinen Grünschnitt wirklich kostenlos abgeben?
Ja als Privatperson können Sie Grünschnitt kostenlos abgeben.
2. Wieso ist der Kompost von Grünschnitt Recycling besser als der aus meinem Garten?
Das Grünmaterial wird geschreddert und entwickelt durch diesen Arbeitsschritt eine Eigendynamik, d.h. es bildet sich eine enorme Vielzahl an Mikroorganismen welche mit dem natürlichen Kompostierungsprozess beginnen. Anschließend wird das Material auf Mieten gesetzt und drei mal in der Woche gedreht. Nur durch öfteres Drehen erreichen wir eine Hitze von bis zu 60 Grad und das Material wird hygienisch sauber. Im Garten wird das Material in der Regel zu wenig bewegt.
3. Kann ich alles vorbeibringen, was ich auch auf meinen Kompost werfen würde?
Ja, alles außer Essenreste und bitte kein Bambus.
4. Lohnt sich ein eigener Komposthaufen dann überhaupt noch?
Eigentlich nicht, zumal es oft zu nachbarschaftlichen Problemen führen kann, wenn der Kompost an der Grundstücksgrenze sitzt und er beim Nachbar neben der Garage, Terrasse oder Eingang steht. Für die meisten Kleingärtner steht der Aufwand eine wertige Komposterde zu bekommen nicht im Verhältnis zum Ertrag. Gerade wenn die Annahmestelle für Gartenabfälle schnell zu erreichen ist spart man sich lieber die Mühe eines eigenen Komposters, gewinnt so auch noch wertvolle Gartenfläche zurück und pflegt zudem das gute Verhältnis zum Nachbar.
5. Wenn ich größere Mengen an Erde oder Rindenmulch brauche, liefern Sie mir diese dann auch?
Natürlich, im Moment machen wir das je nach Menge und Entfernung und berechnen die Kosten nach Aufwand. Wir möchten aber eine Lieferpauschale einführen, damit die Kunden genau wissen welche Kosten ihnen entstehen.
6. Wenn ich größere Mengen an Grünschnitt habe, holen Sie diese bei mir auch ab?
Ja wir bieten eine Abholung an. Auch hier kalkulieren wir im Moment nach Menge und nach Aufwand. Wir überlegen derzeit an bestimmten Tagen einen Abholservice anzubieten. Vielleicht schaffen wir es auch mal kostenlos, im Moment aber noch nicht.
7. Woher kommt der Rindenmulch? Ist das auch ein regionales Produkt?
Im Moment haben wir zwei Lieferanten, einen aus der Ortenau, der andere aus dem Schwäbischen. Auch hier arbeiten wir daran, Rindenmulch selbst herzustellen. Die Rohrinde müsste zugekauft werden bevor daraus Mulch entsteht. Im Schwarzwald gäbe es dazu genügend Lieferanten.
Haben Sie auch Fragen? Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen!